logoKritik der Uraufführung des Liederzyklaus JETZT für Bariton und Gitarre in der nmz (Oktober 2013): "... entwickelt der Liederzyklus eine unglaubliche Kraft ..."





CD JETZT - Liederzyklus für Bariton und Gitarre

 2014 | Pilgrims of Sound | 12 € | CD bestellen

Diese CD enthält den Live-Mitschnitt der Uraufführung des Liederzyklus JETZT von Stephan Stiens nach Gedichten junger deutscher Lyrikerinnen und Lyriker am 30. Juni 2013 in München.

Wolf Matthias Friedrich - Bariton
Stephan Stiens - Gitarre

Die Gitarre ist das populärste Liedbegleitungsinstrument, aber nahezu nie verlässt sie den Bereich des einfachen Begleitens. Der Gitarrist und Komponist Stephan Stiens hat etwas völlig Neues geschaffen.
In seiner Vertonung von 20 Gedichten junger deutscher LyrikerInnen unter dem Titel JETZT, wird die Gitarre zum gleichberechtigten Dialogpartner des Gesangs.
Die Musik, mit ihrem modernen Facettenreichtum, greift die Stimmen, Stimmungen, die Wahrnehmung und das Lebensgefühl, der nach 1970 geborenen Dichtergeneration auf, und verbindet sie zu einem faszinierenden Kaleidoskop.
Wir bedanken uns bei den Autorinnen und Autoren.
Die Gedichte erschienen unter dem Titel: Lyrik von JETZT zwei im Berlin Verlag.

Aufgenommen/Recorded: Live-Mitschnitt UA 30. Juni 2013 Gasteig München
Tonmeister/Balance Engineer: RichArt Tonstudio Wolfgang Obrecht
Umschlaggestaltung/Photo: Ruth Fischer
Bestellnr: 140402 www.stephan-stiens.de
www.pilgrims-of-sound.com LC 11838

Mitschnitt von sechs ausgewählten Liedern

Uraufführung des Liederzyklus JETZT von Stephan Stiens nach Gedichten junger deutscher Lyrikerinnen und Lyriker (sechs ausgewählte Lieder) am 30. Juni 2013 in München:
Link zu YouTube

- Ich bin die Angesammelte - Nora Gomringer (0:07)
- später sommer - Kerstin Preiwuss (4:18)
- toter mann - Nadja Küchenmeister (9:10)
- im fernsehn - Tom Bresemann (12:55)
- europa: notausgang - Miriam Keil (14:08)
- september - Ruth Wiebusch (19:05)

Kritik der Uraufführung in der Neuen Musikzeitung 10/2013

"... Stiens [...] katapultiert [....] die Gitarre in kompositorischer Hinsicht weit außerhalb des Bereiches der Begleitung und gibt ihr eine unnachahmliche Stimme, die neben der Gesangsstimme als gleichwertiger Partner zu hören ist. Beide treten zueinander in einen Dialog, und somit korreliert das weite Spektrum der zwanzig Gedichte in dieser wunderbaren Komposition mit dem Facettenreichtum der Gitarre ...".
Lesen Sie hier die ganze Kritik (1,3 MB)